Durchfall beim Hund

Hund auf Sofa

Unsere vierbeinigen Freunde zeigen oft große Begeisterung, wenn sie erkennen, dass es Zeit für die nächste Runde Gassi ist. Für einen Hund gibt es kaum etwas Schöneres, als an der frischen Luft zu sein, neue Düfte zu erkunden und verschiedene Eindrücke zu sammeln. Das Verrichten der Notdurft, sei es durch Urinieren oder Koten, gehört dabei ebenso zu den Routinetätigkeiten. Doch was tun, wenn der Hund plötzlich von Durchfall betroffen ist? Der erste Schritt ist, die Ruhe zu bewahren. Durchfall bei Hunden kann viele unterschiedliche Ursachen haben und ist häufig weniger besorgniserregend, als es zunächst scheint. 

In diesem Artikel behandeln wir die möglichen Gründe für Durchfall bei Hunden, auf welche Anzeichen man achten sollte und welche Maßnahmen als nächstes zu ergreifen sind. 

Inhalt

Definition von Durchfall bei Hunden

Durchfall bei Hunden äußert sich durch häufigeren Stuhlgang als üblich, wobei der Kot eine flüssigere Beschaffenheit aufweist. Dieses Phänomen tritt auf, wenn der Verdauungstrakt des Hundes Schwierigkeiten hat, bestimmte Bestandteile der Nahrung korrekt zu verarbeiten. Auslöser können gesundheitliche Probleme, ungeeignete Nahrungsmittel oder andere Faktoren sein. Gelegentlich kann ein von Durchfall betroffener Hund auch Erbrechen zeigen, Appetitlosigkeit erleiden, sich abgeschlagen fühlen oder über Bauchschmerzen klagen. Die Konsistenz des Kots kann variieren, von weich bis hin zu sehr wässrig. Sollten Blut oder Schleim im Kot vorhanden sein, könnte dies auf eine ernsthaftere Erkrankung hindeuten. Die Behandlung von Durchfall hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann von einer Futterumstellung bis hin zur Verabreichung von Medikamenten reichen. 

Im folgenden Abschnitt gehen wir darauf ein, welche unterschiedlichen Typen von Durchfall bei Hunden vorkommen können und was häufig die Ursachen für diese spezifischen Arten sind. 

Die verschiedenen Durchfallarten bei Hunden

Bei Hunden kommt es, wie erwähnt, zu unterschiedlichen Formen des Durchfalls, die auf verschiedenen Gründen basieren. Nachfolgend nun die gängigsten Typen: 

  • Akuter Durchfall: Manchmal bekommen Hunde ganz plötzlich Durchfall. Das kann passieren, wenn sie etwas Schlechtes oder Falsches gefressen haben, wenn sie vermehrt Stress ausgesetzt sind oder wenn eine Futterumstellung zu schnell vonstattenging. 
  • Chronischer Durchfall: Wenn ein Hund über mehrere Wochen Durchfall hat, nennt man das chronisch. Das kann ein Zeichen für ein ernsteres Problem wie eine Allergie oder eine Krankheit im Magen-Darm-Trakt sein. 
  • Osmotischer Durchfall: Entsteht, wenn bestimmte Substanzen im Darm nicht vollständig absorbiert werden und Wasser in den Darm zieht, was zu flüssigem Stuhl führt. Das kommt öfter im Zuge einer Ernährungsumstellung oder der Fütterung von unverträglichen Lebensmitteln vor. 
  • Sekretorischer Durchfall: Wenn der Darm von einem Hund zu viel Flüssigkeit produziert, z. B. wegen einer Infektion, wird der Stuhl sehr flüssig. 
  • Fettiger Durchfall (Steatorrhö): Manchmal kann der Darm die Nahrung nicht richtig aufnehmen. Der Stuhl sieht dann oft fettig aus und riecht meist sehr schlecht. 
  • Exsudativer Durchfall: Beinhaltet das Vorhandensein von Blut und Eiter im Stuhl, was auf schwerwiegende Entzündungen oder Infektionen im Darm hinweisen kann. 
 

Je nachdem, welche Symptome bzw. welche Form des Durchfalls vorliegt, muss entsprechend gehandelt werden. In einigen Fällen reicht eine Anpassung des Futters oder kurzfristiges Fasten. Sollte sich Blut oder Eiter im Kot finden, bitte umgehend die Tierärztin oder den Tierarzt konsultieren. 

Ursachen für Durchfall beim Hund

Es gibt viele unterschiedliche Ursachen für Durchfall bei Hunden, die sowohl von innen als auch von außen kommen können. Damit Ihr Hund gesund und munter bleibt, ist es wichtig, genau herauszufinden, warum er Durchfall hat, um ihn entsprechend behandeln zu können. Im Weiteren werden wir uns genauer mit den verschiedenen Ursachen für Durchfall bei Hunden beschäftigen, damit Sie diese vielschichtige Thematik besser verstehen können.

  • Infektionen: Viren, Bakterien (z. B. Salmonellen), Pilze und Parasiten (z. B. Würmer, Giardien) können Durchfall auslösen, indem sie den Verdauungstrakt infizieren. 
  • Stress: Stressige Situationen wie Veränderungen zu Hause, Reisen oder Tierarztbesuche können bei einigen Hunden zu Durchfall führen. 
  • Medikamente und Toxine: Bestimmte Medikamente, Chemikalien oder Giftstoffe, denen ein Hund ausgesetzt sein könnte, haben Durchfall als Nebenwirkung. 
  • Krankheiten und gesundheitliche Zustände: Chronische Erkrankungen wie Nieren- oder Lebererkrankungen, entzündliche Darmerkrankungen, Pankreatitis oder Krebs können Durchfall verursachen. 
  • Allergien und Unverträglichkeiten: Einige Hunde können allergisch oder intolerant gegenüber bestimmten Bestandteilen ihrer Nahrung sein, was zu Durchfall führt. 
  • Überfressen: Zu viel Futter auf einmal kann auch zu Verdauungsproblemen und Durchfall führen. 
  • Alterung: Ältere Hunde können aufgrund ihrer empfindlicheren Verdauungssysteme anfälliger für Durchfall sein. 
  • Veränderungen in der Darmflora: Eine Störung des Gleichgewichts der Mikroorganismen im Darm kann Durchfall verursachen.
Hund auf Couch

Wie zu lesen ist, gibt es unterschiedliche Ursachen, die Durchfall bei Hunden hervorrufen. Aber was kann dagegen unternommen werden? 

Behandlung und erste Hilfe

  1. Futterpause: Geben Sie Ihrem Hund für 12 bis 24 Stunden kein Futter, um seinem Verdauungstrakt eine Pause zu gönnen. Wasser sollte jedoch immer zur Verfügung stehen, um Dehydration zu vermeiden. 
  2. Wasser und Hydratation: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Bei Durchfall verliert der Körper viel Wasser. Frisches, sauberes Wasser sollte immer verfügbar sein. Bei Anzeichen von Dehydration können Sie nach Rücksprache mit einem Tierarzt oder einer Tierärztin eine Elektrolytlösung anbieten. 
  3. Schonkost nach der Futterpause: Nach der Futterpause können Sie mit einer leichten, leicht verdaulichen Schonkost beginnen. Gekochtes Hühnchen (ohne Haut und Knochen) und gekochte Karotten werden oft empfohlen. Auch eine wohltuende Karotten-Apfel-Suppe ist hier ideal. Beginnen Sie zunächst mit kleinen Portionen und beobachten Sie, wie Ihr Hund reagiert. 
  4. Probiotika: Probiotika können helfen, die Darmflora zu stabilisieren. Verwenden Sie Produkte, die speziell für Hunde entwickelt wurden, und kontaktieren Sie davor Ihren Tierarzt oder Ihre Tierärztin für die richtige Dosierung. 
  5. Vermeiden Sie Medikamente ohne tierärztliche Anweisung: Geben Sie Ihrem Hund keine Medikamente gegen Durchfall oder Erbrechen, die für Menschen bestimmt sind, ohne vorher eine tierärztliche Beratung einzuholen. 
  6. Beobachten Sie die Symptome: Achten Sie auf Anzeichen einer Besserung oder Verschlechterung. Notieren Sie, wie häufig der Durchfall auftritt und ob andere Symptome wie Erbrechen oder Lethargie hinzukommen. 
  7. Suchen Sie tierärztliche Hilfe bei anhaltenden Symptomen: Wenn der Durchfall mehr als 24 Stunden anhält, Blut im Stuhl sichtbar ist oder Ihr Hund andere besorgniserregende Symptome zeigt, suchen Sie umgehend eine Tierärztin oder einen Tierarzt auf. 
 

Ein frühzeitiges Eingreifen kann oft helfen, die Dauer und Schwere des Durchfalls zu reduzieren. In bestimmten Fällen hilft allerdings nur der Gang in die Praxis, um eine konkrete Diagnose zu erhalten und die notwendigen sowie richtigen Schritte einzuleiten. 

Wann nur noch der Gang in die Tierpraxis hilft

Bei Durchfall bei Hunden gibt es bestimmte Anzeichen und Umstände, bei denen ein Besuch in der Tierarztpraxis dringend erforderlich ist. Hier sind einige Situationen, in denen Sie nicht zögern sollten, eine Tierärztin oder ein Tierarzt aufzusuchen: 

  • Anhaltender Durchfall: Wenn der Durchfall länger als 24 Stunden andauert, auch wenn es Ihrem Hund sonst gut zu gehen scheint. 
  • Blut im Stuhl: Das Vorhandensein von Blut, sei es rot oder schwarz (was auf verdautes Blut hinweist), ist ein Grund zur Besorgnis und erfordert eine sofortige tierärztliche Untersuchung. 
  • Zusätzliche Symptome: Begleitende Symptome wie Erbrechen, Lethargie, Appetitlosigkeit oder Anzeichen von Schmerzen (z. B. Stöhnen, Unwohlsein beim Anheben) weisen darauf hin, dass der Zustand ernst sein könnte. 
  • Dehydrationszeichen: Trockene Nase, trockenes Zahnfleisch, eingefallene Augen oder eine verminderte Hautelastizität (wenn Sie die Haut Ihres Hundes anheben und sie nicht schnell in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt) sind Anzeichen für Dehydration. 
  • Junge Welpen und ältere Hunde: Welpen und ältere Hunde sind anfälliger für Dehydration und die Auswirkungen von Durchfall. Bei diesen Hunden sollte man bei Durchfall besonders vorsichtig sein. 
  • Begleiterkrankungen: Hunde mit Vorerkrankungen wie Diabetes, Nierenkrankheiten oder immunsuppressiven Zuständen sind anfälliger für Komplikationen und benötigen schnelle tierärztliche Aufmerksamkeit. 
  • Symptome einer schweren Erkrankung: Symptome wie ein stark aufgeblähter Bauch, extreme Lethargie oder Unfähigkeit zu stehen, sollten sofort behandelt werden. 
  • Keine Besserung durch erste Hilfe: Wenn sich der Zustand Ihres Hundes trotz Erster Hilfe-Maßnahmen nicht verbessert oder sich sogar verschlechtert, sollten Sie nicht zögern und Ihre Tierärztin oder Ihren Tierarzt aufsuchen.
 

Eine Tierärztin oder ein Tierarzt kann die Ursache des Durchfalls diagnostizieren und eine geeignete Behandlung empfehlen. In einigen Fällen kann eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ernsthafte Gesundheitsprobleme verhindern und sogar lebensentscheidend sein. 

Präventionsmaßnahmen bei Hundedurchfall 

Um Durchfall bei Hunden vorzubeugen, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, die helfen, das Risiko zu minimieren und die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes zu unterstützen. Hier sind einige präventive Schritte: 

  • Ausgewogene Ernährung: Füttern Sie Ihren Hund mit einer hochwertigen, ausgewogenen Ernährung, die für sein Alter, seine Größe und seinen Gesundheitszustand geeignet ist. Vermeiden Sie außerdem abrupte Futterwechsel; jede Änderung in der Ernährung sollte schrittweise über mehrere Tage oder Wochen erfolgen. 
  • Regelmäßige Gesundheitschecks: Lassen Sie Ihren Hund in regelmäßigen Abständen auf Parasiten und Wurmbefall durchchecken. Das kann gut über eine Kotprobe festgestellt werden.  
  • Vermeiden von gefährlichen Substanzen: Halten Sie Ihren Hund davon ab, Müll, verdorbenes Futter, toxische Substanzen oder Gegenstände zu fressen, die nicht für den Verzehr bestimmt sind. 
  • Frisches Wasser: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund immer Zugang zu frischem, sauberem Wasser hat, um eine gute Hydratation zu fördern. 
  • Hygiene: Halten Sie die Futter- und Wassernäpfe sowie den Schlafbereich Ihres Hundes sauber. Dies hilft, das Risiko einer Kontamination mit schädlichen Bakterien oder Viren zu verringern. 
  • Stressreduktion: Versuchen Sie, Stressfaktoren für Ihren Hund zu minimieren, da Stress zu Magen-Darm-Problemen führen kann. Schaffen Sie eine sichere und ruhige Umgebung. 
  • Überwachung beim Gassigehen: Achten Sie darauf, dass Ihr Hund am besten nichts vom Boden frisst oder trinkt, besonders an öffentlichen Orten, wo die Gefahr von Krankheitserregern höher ist. 
 

Mittels der Umsetzung dieser Präventionsmaßnahmen können Sie dazu beitragen, das Risiko von Durchfall und anderen Verdauungsstörungen bei Ihrem Hund zu verringern und seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu fördern. 

Fazit

Durchfall bei Hunden ist ein häufiges Problem, das viele Ursachen haben kann, von harmlosen Verdauungsstörungen bis hin zu ernsthaften Gesundheitszuständen. In diesem Text haben wir die verschiedenen Arten von Durchfall, deren mögliche Ursachen, Symptome und die entsprechenden Behandlungsmethoden umfassend behandelt. Es ist wichtig, bei Anzeichen von Durchfall bei Ihrem Hund aufmerksam zu sein und die Symptome zu überwachen, um frühzeitig und vor allem richtig reagieren zu können. 

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8 Responses

    1. Hallo Herr Schmied,

      vielen Dank für Ihre Ergänzungen. Wie von Ihnen richtig erkannt, sind auch Juwel-Vital und Naturkraft Pro-4 optimal, um die Linderung von Durchfall-Beschwerden zu unterstützen.

      Herzliche Grüße
      Reico Redaktionsteam

  1. Herzlichen Dank für die Aufklärung, soviel Möglichkeiten warum Durchfall entsteht. Ich nutze gern das Juwel Kräuter. Wasche alles mit dem Multihysan. Die Apfel Karottensuppe ist Mega. Geflügel 🐣 MaxidogVit.
    Kommt bei uns selbst so gut wie nie mehr vor, seit dem wir im Reico Vital-System füttern.

  2. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit den Produkten gemacht.
    Innerhalb 2-3 Tagen ist der Durchfall vorbei und die Tiere wieder fit.
    Allerdings gebe ich bei Durchfall nicht gerne das Pro4.
    Aber da wird jeder seine eigene Erfahrung haben

  3. Sehr geehrtes Reico Redaktionsteam,

    ich möchte mich herzlich für den informativen und umfassenden Artikel zum Thema „Durchfall bei Hunden“ bedanken. Als Ernährungscoach und Selbstständiger Reico Vertriebspartner weiß ich, wie wichtig es ist, das unsere Hunde die bestmögliche Fürsorge und Unterstützung zu bieten. Der Artikel bietet nicht nur eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Arten von Durchfall und deren mögliche Ursachen, sondern gibt auch wertvolle Tipps zur Behandlung und Prävention.

    Besonders schätze ich die klare Darstellung der Symptome und die Empfehlungen für erste Hilfe-Maßnahmen. Diese Informationen sind entscheidend, um Hundebesitzern zu helfen, angemessen auf die Bedürfnisse ihrer Hunde zu reagieren und im Bedarfsfall rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

    Die Betonung auf eine ausgewogene Ernährung und die Bedeutung von regelmäßigen Gesundheitschecks spiegeln die Werte von Reico wider, bei denen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere an erster Stelle stehen. Es ist ermutigend zu sehen, wie unser Blog dazu beiträgt, Bewusstsein und Verständnis für wichtige Gesundheitsthemen zu schaffen.

    Ich freue mich darauf, weiterhin Teil dieser wichtigen Aufklärungsarbeit zu sein und danke Ihnen nochmals für Ihren Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlergehen unserer geliebten Haustiere.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Dennis Friebe

  4. Am allerliebsten koche ich eine Morscher Karottensuppe
    – 500 g Karotten mit einem Liter Wasser eine Stunde kochen, danach einen weiteren Liter Wasser mit etwas Salz, eine Messerspitze Petmin und PRO1 Kräuter dazu und etwas Leinöl(ca. ein Esslöffel). Dieses dann gut pürieren. Diese Karottensuppe verteile ich auf zwei Tage.

    Mit tierischen Grüßen
    Ronny Rißmann-Wieland

  5. Eine wirklich tolle und verständliche Zusammenfassung des Themas „Durchfall beim Hund“. In meiner mobilen Tierheilpraxis habe ich oft mit Durchfallbeschwerden zu tun, auch in der Tierernährungsberatung wird man oft damit konfrontiert. In Zukunft werde ich meine Patientenbesitzer/Kunden bei Durchfallproblematiken immer auf diesen Artikel aufmerksam machen, hier steht wirklich alles drin, was man als Tierhalter wissen sollte 😉

    Nach meiner Erfahrung reicht es bei harmloserem Durchall meistens schon, wie oben empfohlen, für 12-24 Stunden das Futter zu entziehen und danach mit Schonkost, Moroscher Karottensuppe und Probiotika zu arbeiten. Die Karotten-Apfel-Suppe von Reico kann ich hier nur wärmstens empfehlen. Besonders als Notvorrat und für Reisen. Man hat ja nicht immer Karotten parat um selbst schnell eine Morosche Karottensuppe zaubern zu können 😉

    Kleiner Tipp: Als natürliches Probiotika habe ich immer Fetakäse aus reiner Schafsmilch zu Hause 🙂

    Liebe Grüße
    Xenia Albus

  6. Ein toller Artikel, der die wichtigsten Aspekte von Durchfall bei Hunden abdeckt. Als Expertin für Hundenahrung weiß ich, wie entscheidend die richtige Ernährung für die Gesundheit unserer Hunde ist. Besonders interessant finde ich den Austausch über spezielle Produkte und individuelle Erfahrungen. Es zeigt, wie wichtig Beratung für das richtige Futter und Ergänzungsmittel für die Bedürfnisse unseres Hundes ist.

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